Freitag, 10. Juli 2015

Langzeittest: Black Label M4 - Woche 36 bis 43



300 Meter

Gesamtschusszahl: 2.930 + 40 = 2.970

Störungen Typ I: 0
Störungen Typ II: 0
Störungen Typ III: 0
Störungen Typ IV: 0


In einer Trainingssitzung mit geringem Munitionsverbrauch absolvierte das Black Label M4 einige Schießübungen auf 100 Meter und 300 Meter. Das Resultat auf 300 Meter überraschte sehr positiv.
Die Waffe wurde aufgelegt vom Rucksack geschossen mit dem Vortex Razor HD in 1-6x24 und GECO Standardmunition 63 gr. Der Cold & Clean Bore Shot zeigte keine nennenswerte Abweichung von der folgenden 3er-Gruppe mit einem Streukreis von etwa 7 cm.
Nach einer geringfügigen Seiten- und Höhenkorrektur von jeweils zwei Klicks (1/2 MOA-Klickverstellung) produzierte das Black Label weiterhin Gruppen von 9 cm bis 10 cm Durchmesser. Das entspricht einer Gesamtstreuung von etwa 0,3‰, was für eine Gebrauchswaffe ein hervorragender Wert ist.

Das M4 wurde komplett „geflunatect“. Sämtliche Teile der Verschlussbaugruppe, Obergehäuse und auch der Lauf wurden gem. Herstellerangaben mit dem keramikbasierten Schmiermittel „FlunaTec Gun Coating“ bearbeitet. Wie sich diese Konservierung bewährt, werden die kommenden Testwochen zeigen. Die Waffe wird künftig häufiger mit Schalldämpfer geschossen werden, was zu einer stärkeren Verschmutzung führen wird.

Keine nennenswerte Abweichung zwischen dem Cold & Clean Bore Shot und der folgenden 3er-Gruppe

Auf 300 m produzierte das M4 Gruppen von 9 cm bis 10 cm Durchmesser

  
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