Freitag, 13. November 2015

Langzeittest: Black Label M4 - Woche 57 bis 60




Cold Bore Shot 300 m

Gesamtschusszahl: 4.430 + 90 = 4.520
Davon mit SD: 610

Störungen Typ I: 0
Störungen Typ II: 0
Störungen Typ III: 0
Störungen Typ IV: 0


Welches Kaltschussverhalten und welche Präzision zeigt das Black Label M4 über eine Distanz von 300 m?


Die Konfiguration der Waffe ist für diesen Test unverändert. Auf dem M4 sitzt das Vortex Razor HD 1-6x24 sowie der Rotex V-Compact. Geschossen wird mit GECO 62 gr. aufgelegt vom Rucksack. Benutzt wurde die 300-m-Haltemarke des JM-1 Absehens
Die Umweltbedingungen waren nicht optimal. Die Windstärke betrug 4 m/s; in Böhen 6 m/s aus sieben bis acht Uhr.



Der erste Schuss aus dem kalten Lauf hatte eine Seitenablage von 12 cm, der mittlere Treffpunkt der folgenden 5-Schuss-Gruppe von 16 cm. Die Seitenablage spiegelt die nicht einfachen Windverhältnisse auf der 300-m-Bahn wieder.
Die Höhenablage ist beim Cold Bore Shot und der Folgegruppe nahezu identisch. Die 5-Schuss-Gruppe hat eine Seitenstreuung von etwa 5 cm und eine Höhenstreuung von etwa 11 cm.
Ob dieses Ergebnis allerdings aufgrund der Windverhältnisse als repräsentativ angesehen werden kann, ist fraglich. Der Test wird in einer der nächsten Trainingssitzungen wiederholt werden.

Trotz Seitenwind konnte das Black Label wiederholt 15-cm-Stahlgongs auf 300 m Entfernung treffen. Für einen Selbstlader in diesem Preisniveau im Kaliber .223 ein sehr respektables Resultat.


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