Montag, 30. November 2020

Die Waffenkultur – Ausgabe 55 (November/Dezember 2020)

Ausgabe 55 (November/Dezember 2020)

Die November/Dezember Ausgabe hat folgenden Inhalt:

Gewehrkonzepte (7): Long Rifle
Ge-Roedale-t: Titanschalldämpfer Ti50M MK1
Nutzung von Schießriemen (2): Der Loop-Sling
Trageriemen: Two Point Carbine Sling
Standardübungen (28): Der Links-Rechts-Dot Drill
Kontrast: Gelbe Brillengläser von Müller-Manching
Schießen, schanzen, schneiden: Glockmesser FM78
Dauer-Brenner: Fenix PD36R
Tactical Backup: Nextorch TA15
Apex-Wolfshund: Wolfhound Hoodie Jacke
Beinverteidigung: Snowfall Long Gaiters
Aus der Hüfte: TT Medic Hip Bag IRR
No Matter What: pack-it Garment Folder
Das Kalenderblatt: 40 Jahre Operation Eagle Claw
Buchvorstellungen: „The True Believer“ von Eric Hoffer

http://waffenkultur.com






Donnerstag, 19. November 2020

Der 100-Meter-Pistolenschuss

 

Fünf Meter, zehn Mal ein Schuss aus dem Holster, keine Zeitbegrenzung aber eine möglichst kleine Gruppe mit max. Daumenbreit, ist nicht nur eine Standardübung, sondern auch ein Schießtest mit sehr großem Praxisbezug

Mit dieser Übung wird der 100-Meter-Schuss simuliert, weshalb die Übung auch 100-m-Simulationsdrill heißt. Der Schütze stellt dabei seine Fähigkeiten unter Beweis, einen präzisen Pistolenschuss über eine lange Distanz anzubringen. Gelingt ihm das, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er viele andere Übungen auch fehlerfrei schießen kann; bspw. aus kürzeren Entfernungen aber mit einem höheren Schießrhythmus.
Auf einhundert Meter beträgt die Zielgröße etwa 50 x 80 Zentimeter. Auf fünf Meter reduziert sich die Zielgröße dem Strahlensatz entsprechend auf ein Quadrat von 2,5 Zentimeter Kantenlänge, bzw. sollte die 10-Schuss-Gruppe am Ende mit dem Daumen abzudecken sein.

Genaue Beschreibung der Standardübung hier

Auf Schießkursen von Akademie 0/500® gehört diese Übung zur Grundausbildung an der Pistole. Mitunter senden uns Teilnehmer ihre Schussbilder aus eigenen Trainingssitzungen. Folgend ein paar Beispiele:


Neu Juni 2021, Glock 17 Gen5:
Haltepunkt schwarzes Quadrat aufsitzen lassen,
zehn Schuss, einer tief, der Rest lässt sich
mit dem Zeigefinger abdecken


Glock 17, Gen5: Zeigefingerbreit mit einem Ausreißer


 

Walther PDP in 9x19




Glock 17, Gen5: Ab Werk ein Präzisionswunder durch den Glock Marksman Barrel (GMB)





Glock 19X mit 90% Trefferquote





Glock 17, Gen3: Das Besondere an dieser Waffe ist das RTF-2 Griffstück mit seiner sehr rutschfesten Haptik war es eine Sonderoption während der Baureihe Generation 3





Glock 19, Gen2 mit XS-Sights





Glock 17, Gen4 mit 80% Trefferquote





Glock 17, Gen4 mit 100% Trefferquote





Glock 17, Gen4 mit 100% Trefferquote. Die Schussgruppe aus einem CCO Fortgeschritten-Kurs ließe sich mit dem Zeigefinger abdecken, was einem 150-m-Treffer gleichkäme





Masada, 9mm: Problemlos





90% - ein Ausreißer





Relativ viel Höhenstreuung. Die drei oberen Treffer sind 5,56mm





Grundlagenkurse bei Akademie 0/500:
der Surgical Speed Shooting (2 Tage) 

(nur striker-fired Pistolen; keine DA/SA- oder SA-Pistolen)

Termine hier


 





Montag, 16. November 2020

Langzeittest: Black Label M4 – Nr. 151

 

Ein Tag Privattraining & Neuanschaffung

Gesamtschusszahl: 15.200 + 100 = 15.300
Davon mit SD: 860
Neuer Lauf bei: 13.400

Störungen Typ I: 0
Störungen Typ II: 0
Störungen Typ III: 0
Störungen Typ IV: 0


Während eines kombinierten Pistole- / Gewehrkurstages erhöhte sich die Schussbelastung des Black Label M4 um einhundert Schuss. Die Waffe ist nach wie vor sehr stark verschmutzt. Eine Detailreinigung ist zwingend erforderlich, aber irgendwie fehlt die Motivation dazu. Es ist erstaunlich, wie lange ein direct-impingement AR-15 störungsfrei arbeiten kann, wenn bei den Zwischenreinigungen aller 500 bis eintausend Schuss auf das Wesentliche geachtet wird.
Darüber hinaus ist im November die Entscheidung zu einer Neuanschaffung im Januar 2021 gefallen. Ein weiteres AR-15 kommt in die Waffenkammer. Mehr dazu demnächst hier.

Archiv
Woche 00
Woche 01
Woche 02
Woche 04
Woche 05
Woche 08
Woche 11
Woche 18
Woche 22
Woche 25
Woche 27
Woche 28
Woche 29
Woche 30
Woche 34
Woche 36
Woche 44
Woche 46
Woche 51
Woche 52
Woche 53
Woche 56
Woche 60
Woche 63
Woche 64
Woche 65
Woche 70
Woche 72
Woche 76
Woche 78
Woche 79
Woche 81
Woche 82
Woche 84
Woche 86
Woche 87
Woche 91
Woche 92
Woche 93
Woche 94
Woche 98
Woche 102
Woche 105
Woche 115
Woche 119
Woche 120
Woche 122
Woche 126
Woche 127
Woche 128
Nr. 129
Nr. 130
Nr. 131
Nr. 132
Nr. 133
Nr. 134
Nr. 135
Nr. 136
Nr. 137
Nr. 138
Nr. 139
Nr. 140
Nr. 141
Nr. 142
Nr. 143
Nr. 144
Nr. 145
Nr. 146
Nr. 147  
Nr. 148
Nr. 149

Nr. 150
Nr. 151

Dienstag, 10. November 2020

Bewaffnete Konfrontationen

 

Bewaffnete Konfrontationen ereignen sich plötzlich und nahezu immer aus dem Hinterhalt. Die Frage ist nur, auf welcher Seite des Hinterhalts man dabei selbst steht. Ein Privatier, der eine Schusswaffe zum Selbstschutz trägt, wird nur selten einen Hinterhalt legen. Somit ist seine Rolle vorbestimmt: Er hat auf einen Hinterhalt zu reagieren


Das eigene Training hierfür besser zu strukturieren, kann durch Fallanalysen unterstützt werden. Fallanalysen zeigen mitunter, dass im Training falsche Prioritäten gesetzt werden und wertvolle Ausbildungszeit mit Elementen verschwendet wird, die in der Realität zu vernachlässigen sind.
Dieser Beitrag greift auf eine Datenbasis zurück, die von zwei US-Amerikanern erstellt wurde und seit mehreren Jahren im Umlauf ist.

 


30 Überwachungsvideos, auf denen bewaffnete Konfrontationen festgehalten sind, wurden auf 14 Merkmale hin analysiert:

Merkmale:
Ort
Zivilperson oder Einsatzkraft (Polizist)
Angriffsrichtung
Distanz zum Angreifer
Anzahl der Angreifer
Gesamtdauer der Konfrontation
Verdeckter Ziehvorgang
Zeitversetzter Ziehvorgang
Schießen aus der Bewegung
Nutzen von Deckung
Einhändiges / Beidhändiges Schießen
Nahkampf / Körperkontakt während der Konfrontation
Verwundungen beim Verteidiger
Enderfolg

Nachfolgend soll die Analyse in Kurzform wiedergegeben werden. Im Original und vollständig kann der Beitrag hier eingesehen werden: http://www.tierthreetactical.com/11-research-based-concealed-carry-tips/

Ort
Die meisten Videos zeigen öffentliche Plätze oder Gebäude, wie Tankstellen, Läden oder Restaurants. Das ist statistisch belanglos, da eine Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen sehr häufig ist.

Angriffsrichtung
Die meisten Angriffe (ca. 2/3) ereigneten sich von vorn oder seitlich. Nur ein Drittel aller Angriffe erfolgten von hinten (Sechs Uhr) und führten sehr oft zu schwereren Verletzungen beim Verteidiger.

Distanz zum Angreifer
Drei Meter. Nur in wenigen Videos war es wesentlich mehr bzw. wesentlich weniger.

Anzahl der Angreifer
Es bestätigt sich die Theorie, dass es nur selten ein Angreifer ist. In den meisten Videos waren es zwei Angreifer. In einigen sogar drei bis vier.

Gesamtdauer der Konfrontation
20 Sekunden oder weniger. Bei einigen Konfrontationen dauerte es 26 Sekunden vom ersten bis zum letzten Schuss.

Verdeckter Ziehvorgang / Zeitversetzter Ziehvorgang
In fast drei Viertel aller Szenarios wurde die Waffe durch den Verteidiger mittels einem verdeckten Ziehvorgang in Bereitschaft gebracht.
In über der Hälfte aller Szenarios wurde die Waffe durch den Verteidiger außerdem nicht sofort gezogen. Zuerst wurde die Gefahr analysiert und verifiziert. Erst danach erfolgte der Ziehvorgang; und das meistens verdeckt.
Die Ausnahme hier sind uniformierte Einsatzkräfte der Polizei.

Schießen aus der Bewegung
Ebenfalls in fast drei Viertel aller Szenarios erfolgte die Schussabgabe durch den Verteidiger aus der Bewegung heraus. Bzw. bewegte er sich zuerst und schoss dann aus verschiedenen Positionen heraus.

Nutzen von Deckung
In nur etwa einem Viertel aller Konfrontationen nutzte der Verteidiger eine Deckung. Oftmals stand keine geeignete Deckung zur Verfügung oder die Gesamtdauer war zu kurz, um eine Deckung überhaupt erreichen zu können.

Einhändiges / Beidhändiges Schießen
In etwas mehr als der Hälfte aller Videos wurde mit beiden Händen an der Waffe geschossen. Signifikant war, dass Leute mit einer Schießausbildung (Polizei und Sicherheitsdienste) eher zum beidhändigen Schießen neigten.

Nahkampf / Körperkontakt während der Konfrontation
In lediglich einem Drittel aller Fälle kam es zu Körperkontakt bzw. Nahkampf zwischen Angreifer und Verteidiger. Meist war es nur leichtes Schlagen oder der Versuch die Arme / Hände des Angreifers zu kontrollieren. In keinem der Fälle ging der Schießerei eine Schlägerei voraus.

Verwundungen beim Verteidiger
In lediglich fünf Fällen wurde der Verteidiger schwer verletzt oder getötet. Die meisten davon waren Angriffe aus dem Hinterhalt mit kaum einer Chance für den Verteidiger.

Enderfolg
Als erfolgreich bewältigte Konfrontation gilt, wenn der Verteidiger am Ende weder verwundet noch tot ist. Das betrifft über 80% der Videos. Die Publizisten der Analyse verweisen hier selbst auf die nicht repräsentative Datenmenge der 30 Videos. Videomitschnitte, auf denen der Gute am Ende stirbt, sind im Internet wesentlich seltener zu finden.



Kritische Würdigung
Lassen sich, ganz unabhängig davon, ob die 30 Videosequenzen repräsentativ sind, u.U. Regeln für das eigene Training ableiten?

Nachladen?
Die Analyse lässt sich leider nicht darüber aus, wie viele Schüsse pro Tathergang bzw. pro Teilnehmer abgegeben wurden. Bei einer Gesamtdauer von selten mehr als 20 Sekunden aber, darf unterstellt werden, dass ein schnelles Nachladen der Waffe in keinem der Szenarios entscheidend gewesen sei.

Bewegung?
Alle Szenarien waren hochdynamisch. In drei Viertel aller Videos wurde aus der Bewegung geschossen. Sollte deshalb mehr Schießen aus der Bewegung geübt werden? Nicht unbedingt. Geübt werden sollte, aus dem Stand zu treffen. Wer aus dem Stehendanschlag heraus nicht trifft, wird auch niemals aus der Bewegung heraus treffen.

Deckung?
Das Nutzen einer Deckung ist ebenfalls vernachlässigbar, weil in den meisten Fällen einfach keine Deckung vorhanden war.
Allerdings sollte man sich im Alltag eine erhöhte Wahrnehmungsfähigkeit anerziehen, um evtl. Fluchtoptionen oder auch geeignete Deckungen zu erkennen. Das gleiche gilt für Gefahren auf „Sechs Uhr“.

Einhändig?
In 50% aller Konfrontationen wurde einhändig geschossen. Diesen Stellenwert sollte einhändiges Schießen auch im Training haben. Überdies sollte der Zugriff auf die Waffe auch einhändig erfolgen können


Donnerstag, 5. November 2020

2-Punkt-Riemen von Helikon-Tex


Obwohl Trageriemen relativ einfache Zubehörteile sind, sollten beim Kauf einige Details beachtet werden. Am Beispiel des Two Point Carbine Sling® von Helikon-Tex beschreibt dieser Beitrag Montage, Konfiguration und richtige Verwendung

Von Arne Mühlenkamp


(Foto: Hersteller)



Der Markt für Gewehrriemen ist regelrecht überschwemmt. Es gibt gute oder schlechte Kopien von guten oder weniger guten Originalteilen. „Die Waffenkultur“ hat in den letzten Jahren regelmäßig brauchbare Riemenlösungen vorgestellt. Neu seit der IWA 2019 ist der Two Point Carbine Sling® von Helikon-Tex.

Trageriemen vs. Schießriemen
Trageriemen haben die Funktion, dem Anwender das Tragen oder besser das Führen einer Langwaffe zu erleichtern. Sie sollten grundsätzlich nicht mit einem Schießriemen verwechselt werden. Schießriemen dienen dazu, den Gewehranschlag in jeder Schießposition zu stabilisieren. Die Konstruktion eines Schießriemens ist speziell auf diesen Zweck ausgelegt. Unterschieden wird dabei zwischen dem sog. Hasty-Sling und dem wesentlich stabileren Loop-Sling.
Ein Trageriemen kann provisorisch auch als Schießriemen benutzt werden. Er bleibt dabei aber ein Provisorium. Umgangssprachlich wird diese Variante auch als Cross-Body oder Hasty-Hasty-Sling bezeichnet.


Der 2-Punkt-Riemen ist über eine Kupplung längenverstellbar.
Die beiden Extraschlaufen erlauben mehr Flexibilität beim
Anbringen an Langwaffen (Foto: Hersteller)



2-Punkt-Riemen
Ein 2-Punkt-Riemen führt seine Bezeichnung auf die Tatsache zurück, dass er an zwei Punkten mit dem Gewehr verbunden ist. Meist vorn und hinten. Optional gäbe es noch 1-Punkt- und 3-Punkt-Riemen. Moderne 2-Punkt-Riemen vereinen die Vorteile aller Riemen-Varianten ohne deren Nachteile aufzuweisen. 1-Punkt- und 3-Punkt-Riemen haben stark an Bedeutung verloren und sind aus der praktischen Verwendung fast vollständig verschwunden.

Zwei Philosophien
Der moderne 2-Punkt-Riemen ist längenverstellbar. Das gibt dem Trageriemen eine hohe Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten. Für die Längenverstellung selbst gibt es zwei Philosophien: Das Verkürzen als auch das Verlängern des Riemens wird lediglich durch einen (1) Griff bewerkstelligt. Diese Variante ist einfach und minimalistisch und damit absolut vorteilhaft. Typische Vertreter dieser Technik sind die Gewehrriemen vom US-Hersteller Blue Force Gear oder der hier dokumentierte Two Point Carbine Sling®.
Bei der zweiten und weniger empfehlenswerten Philosophie gibt es zwei Griffenden und es muss zwischen „Länge verkürzen“ und „Länge zugeben“ umgegriffen werden. Bei Dunkelheit, bei Kälte, unter Zeitdruck oder Angst immer das jeweils richtige Ende der Kupplung zu greifen, kann mit etwas Glück sehr lange gut gehen. Das Konzept von Einfachheit und Minimalismus bewusst zu missachten und im Training oder gar im Einsatz auf sein Glück zu vertrauen, ist jedoch keine ernsthafte Option.

Wird der Riemen am Vorderschaft links und am Hinterschaft rechts
montiert, unterstützt er den Anwender sehr brauchbar als
provisorischer Schießriemen. Die Tikka kann somit ähnlich wie
ein Selbstlader / Sturmgewehr geführt werden






Persönliche Konfiguration
Beim Anbringen muss der Anwender den Riemen einmalig auf seine Waffe sowie seine individuellen Erfordernisse einstellen. Für Sturmgewehre und ähnliche militärische Selbstlader gilt die Faustregel: Ist der Riemen auf volle Länge geöffnet und nur um den Hals des Schützen gelegt, sollte sich das (Pistolen-)Griffstück des Gewehrs auf Bauchhöhe befinden. Mit dieser Konfiguration ist gewährleistet, dass der Schütze sein Gewehr in allen konventionellen und unkonventionellen Schießpositionen in Anschlag bringen kann, ohne dabei den Trageriemen vom Körper nehmen zu müssen.
Gleichsam hängt die Waffe in einer Bereitschaftshaltung unmittelbar vorm Oberkörper. Wird das Gewehr vorübergehend zum Schießen nicht benötigt, kann es mit einer Bewegung auf den Rücken verbracht werden. Der längenverstellbare Riemen wird verkürzt. Die Waffe hängt körpernah auf dem Rücken.

Ein Trageriemen hat die richtige Länge, wenn sich
das Griffstück auf Bauchhöhe befindet (Foto: Hersteller)



Aufnahmepunkte
Zum Lieferumfang des Helikon 2-Punkt-Riemens gehören zwei Adapterschlaufen in kurz und lang. Mit diesen Schlaufen ist eine universelle Montage an allen Gewehren machbar. Auch ohne den Zukauf von speziellen, CNC-gefrästen Riemenadaptern.

Polsterung und Tasche
Der Riemen besitzt eine Polsterung und als Zusatzfunktion eine kleine Tasche mit Klett verschließbar. Die Tasche reicht aus, um bspw. zwei AA-Batterien zu verstauen.

Farbvarianten und Preis
Mit einem empfohlenen Verkaufspreis von um die 20 Euro ist der Helikon-Tex Riemen unschlagbar. Der Anwender muss gerade einmal halb so viel berappen, wie für vergleichbare Trageriemen anderer Hersteller.

Fazit
Stellt sicher, dass Eure Ausrüstung für Euch arbeitet und nicht gegen Euch. Kauft Euch Ausrüstung oder Zubehör mit Sinn und Verstand und kein Tactical Hipster Gear, das bei der Benutzung in Internet-Videos zwar cool aussieht aber keinen Zusatznutzen erzeugt. Der Helikon 2-Punkt-Riemen ist funktional, qualitativ makellos und unschlagbar günstig im Preis.

Service
Helikon 2-Punkt-Riemen