Dienstag, 11. Juni 2024

Langzeittest: Black Label M4 – Nr. 169

 

Gewehr Intensiv, Mai 2024

Gesamtschusszahl: 18.850 + 170 = 19.020
Davon mit SD: 860
Neuer Lauf bei: 13.400
Neuer Abzug bei: 16.900

Störungen Typ I: 0
Störungen Typ II: 0
Störungen Typ III: 0
Störungen Typ IV: 0




Es ist kein Training, wenn es nicht regnet
Trainingstage bei Regenwetter sind sehr wertvoll. Sie offenbaren schnell Mängel in der Ausrüstung, den Fähigkeiten und dem Mindset.
Kannst Du Deine Fähigkeiten nicht bei Regen auf den Platz bringen, kannst Du sie überhaupt nicht auf den Platz bringen.
Verlierst Du bei Regenwetter die Lust, hast Du die falsche Einstellung.

Ausrüstung
Ein Nachteil, der sich bei Regenwetter immer sofort und unmittelbar zeigt, ist die eingeschränkte Verwendbarkeit von Optiken. Sobald die Optik der Wahl eine Linse hat, wird diese nassregnen. Es werden sich Regentropfen auf der Linse (Okular) sammeln, die den Durchblick zumindest erschweren, wenn nicht sogar unmöglich machen. Probleme bei der Zielidentifikation, beim Herstellen eines Visierbild und beim Finden des Haltepunktes sind die Folge.
Mit dem Resultat, das die Schussabgabe langsamer von statten geht und an Präzision verliert.
Eine offene Visierung aus Kimme und Korn kennt diesen Nachteil nicht. Sie ist immer verfügbar.

Während des eintägigen Intensiv-Kurses Gewehr bei Akademie 0/500® absolvierte das Black Label M4 weitere 170 störungsfreie Schuss. Die Waffe war bestückt mit der Sharp Rotpunktoptik von Oberland Arms inklusive 3-fach Vergrößerungsmodul



Rifleman
Die Standardübung Rifleman konnte ein weiteres Mal komplett fehlerfrei geschossen werden.




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