Dienstag, 28. September 2021

Langzeittest: Black Label M4 – Nr. 155

 

Gewehrmodul CCO (½ & ½ Drill)

Gesamtschusszahl: 16.100 + 30 = 16.130
Davon mit SD: 860
Neuer Lauf bei: 13.400

Störungen Typ I: 0
Störungen Typ II: 0
Störungen Typ III: 0
Störungen Typ IV: 0



Das Black Label M4 teilt sich die Schussbelastung derzeit mit dem neu angeschafften OA-15 M5. Auf einem Gewehrkurs absolvierte die Waffe daher nur den ½ & ½ Drill mit exakt 30 Schuss.
Der ½ & ½ Drill mit seinen drei Teilübungen aus zwanzig, zehn und fünf Yard lässt sich mit einer offenen Visierung einfacher schießen. Darüber hinaus ist das Black Label eine außerordentlich leichte Waffe, was den Gebrauch zusätzlich vereinfacht.
Es ist erstaunlich, wie „wenig“ Waffe erforderlich ist, um diese Fortgeschrittenenübung fehlerfrei zu bewältigen. Teure Anbauteile erzeugen nicht unbedingt einen Zusatznutzen – schon gar nicht proportional zu ihren Anschaffungskosten.
Die einzige dauerhafte Modifikation, die am Black Label während des Langzeittestes stattfand, war der Austausch der Standard A2-Tragegriffvisierung gegen ein Klappkorn des Herstellers TROY.



Beim aktuellen Durchgang blieb der ½ & ½ Drill aufgrund zweier Schützenfehler nicht fehlerfrei. Aus zwanzig Yard gab es einen Fehlschuss; aus zehn Yard eine Zeitüberschreitung um sechs Zehntel.



Archiv
Beginn des Langzeittest im September 2014


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.