Freitag, 30. Juni 2023

Langzeittest: Black Label M4 – Nr. 163

 

SL-Gewehr Fortgeschrittenenkurs

Gesamtschusszahl: 17.470 + 230 = 17.700
Davon mit SD: 860
Neuer Lauf bei: 13.400
Neuer Abzug bei: 16.900

Störungen Typ I: 0
Störungen Typ II: 0
Störungen Typ III: 0
Störungen Typ IV: 0




Auf insgesamt drei Kurstagen im Juni 2023 absolvierte das Black Label M4 insgesamt 230 Schuss. Die minimalistische Konfiguration der Waffe mit 14,5“ Lauf, offener Visierung ohne zusätzliche Anbauteile und ohne schwergewichtige Zusatzoptiken, macht das Gewehr sehr leicht und führig. Was sich besonders auf langen Ausbildungstagen als vorteilhaft erweist.

Kimme und Korn als Basis
Das Benutzen einer Kimme und Korn Visierung ist erlernbar und sollte zur Grundausbildung im Gewehrschießen gehören. Hat der Anwender gelernt, mit Kimme und Korn zu arbeiten, beherrscht er auch alles andere. Nichtvergrößernde LPV, festvergrößernde Optiken mit ballistischem Absehen oder variabel vergrößernde ZF erleichtern nach diesem ersten unumgänglichen Ausbildungsschritt lediglich die Arbeit bei der Zielidentifikation bzw. beschleunigen die Zielerfassung, machen den Schütze selbst jedoch nicht präziser.
Was den Schießspaß mit offener Visierung irgendwann trübt, ist das altersschwache Auge.



Einschießen und Rifleman
Das Einschießen bzw. die Haltepunktüberprüfung gelang einmal mehr mit einem brauchbaren Resultat. Auch die Standardübung Rifleman konnte mit einem zufriedenstellenden Ergebnis bewältigt werden.
Rifleman

Archiv
Beginn des Langzeittest im September 2014


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.