Ausgabe 08 (Januar/Februar 2013)
Unsere düstere Prophezeiung vom 30.
November sollte früher in Erfüllung gehen, als wir alle zu denken gewagt
hatten. Obama verschärft die Waffengesetze. Zumindest versucht er es mit allen
Mitteln. Er instrumentalisiert die Opfer des Schulmassakers und nutzt den
Angriffsschwung der Medienhysterie, um unter Umgehung der verfassungsmäßigen
Ordnung Restriktionen für den Handel und Besitz von Feuerwaffen zu erreichen.
Keine der beabsichtigten Verschärfungen
hätte das Massaker verhindern können oder wird es künftig hin tun. Schärfere
Gesetze haben noch nie eine Straftat verhindert. Dafür sind Gesetze auch nicht
gedacht. Mit einem Gesetz wird lediglich die Möglichkeit geschaffen, eine
angemessene Strafe zu verhängen.
Praktikable Ansätze zum Schutz von
amerikanischen Schulen lieferte bisher nur die National Rifle Association
(NRA). In einer Aufsehen erregenden Pressekonferenz vom Ende letzten Jahres
verdeutlichte Vizepräsident Wayne LaPierre darüber hinaus, dass die NRA nicht
bereit sei, auch nur einen Zentimeter Boden preiszugeben. Man werde für den
Fortbestand des Privatwaffenbesitzes kämpfen.
Man könnte jetzt sagen, das ginge
uns alles nichts an. Amerika ist weit weg und die NRA vertritt nur Rechte von
amerikanischen Waffenbesitzern. Diesen Kampf jedoch kämpft die NRA auch für
uns. Denn Verschärfungen in den USA werden einen Dominoeffekt für die restliche
freie Welt haben.
Eine Mitgliedschaft in der NRA
kostet 35$ im Jahr und ist auch für nicht US-Staatsbürger möglich. https://membership.nrahq.org/forms/signup.asp?CampaignID=XP024627
Die Januar/Februar
Ausgabe hat folgenden Inhalt:
Das 0/500® DAR-15 in .223 Rem. / Wylde
Das 0/500® DAR-15 in .223 Rem. / Wylde
Ruger SR22 und LCR-22 in .22l.r.
1.000 Schuss Torture Test mit der Caracal
Die SIG 516 nach einem Jahr Langzeittest
Standardübungen
(2): Trigger Bar Drill
Optik:
Trijicon AccuPoint 1-4x24
SHOT Show 2013
Marktübersicht Warme Jacken
Geschichte & Geschichten: Johanniter Hospital auf
Valletta
Buchvorstellungen: „Meine Wut ist jung“ von Gerhart Baum und
„Rattenkrieg!“ von Robert K. Taubert
oder über calameo:
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