Montag, 31. Oktober 2022

Langzeittest: OA-15 M5 (Nr. 07)

 

ZF-Montage und Einschießen

Gesamtschusszahl: 540 + 140 = 680
Davon mit SD: 0

Störungen Typ I: 0
Störungen Typ II: 0
Störungen Typ III: 0
Störungen Typ IV: 0




Ende Oktober wurde das ZF Sharp LPVO 1-8x24i von Oberland Arms auf dem M5 montiert und eingeschossen. Perspektivisch soll die Waffe dabei mit 75-gr-Munition geschossen werden. Dem Einschießkonzept liegt ein 200-m-Fleckschuss zu Grunde. Was theoretisch auf 600 Meter einer Restgeschwindigkeit von etwa 380 Meter pro Sekunde und einer Restenergie von 350 Joule entspricht. Der zu kompensierende Tiefschuss liegt bei etwa 60 Zentimeter.

Erstmontage
Schon bei der Erstmontage einer Optik sollte auf maximale Wiederholgenauigkeit geachtet werden. ( Wiederholgenaue Montage einer Optik )

Die ZF-Montage sollte im Slot „vorn angeschlagen“ und
mit einem definierten Drehmoment befestigt werden


Das heißt, die verwendeten Slots der Picatinnyschiene sollten für eine eventuelle Zweitmontage markiert werden, im Slot sollte die Montage nach vorn angeschlagen werden und die Befestigungsschrauben sollten mit einem definierten Drehmoment angezogen werden. Im Fall der Oberland-Montage ist das Drehmoment mit 3,5 Newtonmeter vorgegeben.
Außerdem sollte grds. vermieden werden, die Montage vom Gehäuse überlappend zum Vorderschaft zu montieren.

Um eine überlappende Montage zum Vorderschaft zu vermeiden,
muss der Schaft mit größeren Distanzstücken verlängert werden



Augenabstand, Kopfposition und Schaftlänge
Augenabstand und wiederholgenaue Kopfposition gehen Hand in Hand und definieren die Länge des Schaftes. Kann bei maximal möglicher Vorwärts-Montage des ZF und maximaler Länge des Schiebeschaftes der vorgegebene Augenabstand nicht hergestellt werden, muss der Schaft mit zusätzlichen Distanzstücken verlängert werden.
Die AR-15 Behelfstechnik „Nose-to-Charging-Handle“ ist bei den meisten ZF nicht anwendbar.

Das Absehen des Sharp ändert seine Größe bei Zoom-Verstellung
nicht mit. Es besitzt Haltemarken, aber kein vorgegebenes
ballistisches Absehen

Die Übung Rifleman konnte fehlerfrei
geschossen werden


Archiv
Nr. 00 (Erstvorstellung)
Nr. 01 (Einschießen Offene Visierung)
Nr. 02 (Erster Gewehrkurs)
Nr. 03 (Gewehrkurs CCO mit ELCAN)
Nr. 04 (Rifleman mit ELCAN)
Nr. 05 (Das Präzisionswunder)
Nr. 06 (Neue Teile)
Nr. 07 (ZF-Montage und Einschießen)

 

Dienstag, 25. Oktober 2022

Langzeittest: OA-15 M5 (Nr. 06)

 

Neue Teile

Gesamtschusszahl: 540
Davon mit SD: 0

Störungen Typ I: 0
Störungen Typ II: 0
Störungen Typ III: 0
Störungen Typ IV: 0


Der Safety Selector Detent wird mit seiner Feder
durch das Griffstück im Lower Receiver fixiert

Das OA-15 M5 bekam nach anderthalb Jahren der Nutzung etwas Kosmetik in Form von neuen Anbauteilen verpasst.
Oberland Arms bietet seit Kurzem Rail Abdeckungen und Griffstücke im hauseigenen Golfballdesign an. Das Griffstück hat die Verkaufsbezeichnung OA Pistol Grip new Generation 15°. Die Besonderheit ist zum einen die Golfball ähnliche Oberfläche zum anderen der spürbar steilere Griffwinkel von 15 Grad. Erhältlich sind die Griffstücke in drei Farben (Schwarz, Coyote, OD Grün) und in zwei Größen M und L. Größe L besitzt eine Beaver-Tail artige Form.

Der Pistolengriff "Neu/15 Grad" ist innen hohl.
Dort könnten Reservebatterien verstaut werden


Griffstückwechsel
Beim Wechsel des Griffstücks muss unbedingt auf die darunter befindliche Feder geachtet werden. Der Safety Selector Detent wird mit samt seiner Feder durch das Griffstück im Lower Receiver fixiert. Er sorgt für das Klicken des Sicherungsflügels. Beim Abnehmen des Griffstücks verbleibt der Detent meist im Lower und die Feder steckt im Griffstück. Beim Zusammenbau ist auf die korrekte Positionierung der Feder zu achten.

Schaftverlängerung
Außerdem wurde der M4 lightweight Stock mit einer Schaftverlängerung ausgestattet. Diese Art der Verlängerung kann sinnvoll sein, um etwas mehr Augenabstand zu einem Zielfernrohr zu erzeugen. Je nach Körpergröße des Schützen reichen die gekröpfte Montage und die gegebene Schaftlänge manchmal nicht aus, um eine stabile und natürliche Kopfposition herzustellen.

Manchmal ist es der eine zusätzliche Zentimeter,
der eine stabile und entspannte Kopfposition erst ermöglicht


Schienen für den Vorderschaft
Die zehn Zentimeter langen Rail-Cover sind ebenfalls in Golfballoptik ausgeführt. Sie werden über das M-LOK System am Vorderschaft befestigt.





Auch den M4-Hinterschaft gibt
es neu mit Golfballdesign


Archiv
Nr. 00 (Erstvorstellung)
Nr. 01 (Einschießen Offene Visierung)
Nr. 02 (Erster Gewehrkurs)
Nr. 03 (Gewehrkurs CCO mit ELCAN)
Nr. 04 (Rifleman mit ELCAN)
Nr. 05 (Das Präzisionswunder)
Nr. 06 (Neue Teile)


Dienstag, 18. Oktober 2022

Mossberg 590A1 Retro: 50-Meter-Präzision

 

Die Mossberg 590A1 Retro absolvierte auf einem Kursmodul Flinte 1 den üblichen Präzisionstest mit Flintenlaufgeschossen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen

Mossberg 590A1 Retro: Bis 50 Meter sind mit dem
Ghost-Ring-Visier relativ gute Treffer machbar


Das Ermitteln der Einsatzdistanzen einer Flinte gehört zum Standardprogramm aller Flintenkurse bei Akademie 0/500®. Im Rahmen der Wirkungszonenmethode wird die maximale Einsatzdistanz bei Verwendung von Postenschrot ermittelt.
Der Präzisionstest mit Flintenlaufgeschossen erfolgt über einen simplen Übungsaufbau wobei aus 10 / 20 / 30 / 40 und 50 Meter jeweils ein Schuss stehend freihändig auf eine 10er-Ring-Scheibe abgegeben wird.

Das Ghost-Ring-Visier der Mossberg ist justierbar


Mach eine Flinte nicht zum Gewehr
…ist der Grundsatz. Dennoch besitzt eine Flinte mit qualitativ hochwertiger Munition ein gutes Präzisionspotential.
Die Fähigkeit zum präzisen Einzelschuss wird hier maßgeblich durch die Visiereinrichtung bestimmt. Eine Büchsenvisierung oder ein Ghost-Ring-Visier haben signifikant mehr Präzisionspotential, als nur eine Visierschiene oder ein rudimentäres Perlkorn. Die nachträgliche Montage eines kleinen LPV kann bei einer Flinte sinnvoll sein. Das LPV sollte dabei möglichst tief montiert werden, um eine stabile Kopfposition zu gewährleisten.

Ein taugliches Visierbild ist eine
Voraussetzung für den präzisen Einzelschuss

Ein Leuchtpunktvisier (LPV) sollte
so tief wie möglich montiert werden

Schießkurse Flinte

Donnerstag, 13. Oktober 2022

Umhängetasche: TT Shoulder Bag

 

Der TT Shoulder Bag ist eine relativ große Umhängetasche mit fast zwanzig Liter Packvolumen, die sich aber dennoch erstaunlich komfortabel tragen lässt. Die Fachaufteilung ist minimalistisch und flexibel zugleich

Makellos verarbeitet, komfortabel zu Tragen


Von Arne Mühlenkamp

Umhängetaschen (sog. messenger bags) kann man nie genug haben. Jeder Hersteller hat mindestens eine im Portfolio. Es gibt sie in trendigen Tarnfarbdrucken oder in unauffälligen Uni-Farben. Der angedachte Verwendungszweck determiniert Größe, Taschengestaltung oder sinnvolle Extras. Das große Plus dieser Umhängetaschen ist ihre Flexibilität. Sie können zum Transport alltäglicher Utensilien dienen, können als Notfalltasche vorbereitet sein oder werden einfach nur zum täglichen Gang zur Post genutzt.

Die Klettflächen erlauben eine individuelle
Bestückung der Fächer mit Zusatz-Panels


Größe und Volumen
Der TT Shoulder Bag ist größer, als er auf Bildern vermuten lässt. Seine Grundfläche in Länge und Höhe entspricht mit 43 mal 31 Zentimeter relativ genau dem Papierformat DIN A3. Somit lassen sich auch größere Dokumente oder Klapprechner mit größeren Bildschirmen leicht verstauen. Die Breite bzw. die Tiefe der Tasche beträgt etwa 13 Zentimeter. Was zu einem theoretischen Packvolumen von fast zwanzig Litern führt. Für eine Umhängetasche ist das ganz ordentlich. Der Hersteller stellt in hauseigenen Produktvideos ebenso darauf ab, dass der TT Shoulder Bag auch eine Kleinmaschinenpistole der Größe einer MP7 aufnehmen könnte.

Die etwa DIN A3 große Tasche bietet genug Stauraum,
wie z.B. für die Dokumententasche TT File Server


Fachaufteilung
Die Tasche teilt sich in zwei Hauptfächer. Beide sind mit verschließbaren Zippern bestückt und öffnen rundum. Beide Hauptfächer verfügen über identische MOLLE-Klettflächen im Inneren. Das dem Körper zugewandte Hauptfach ist zusätzlich gepolstert. Die Klettflächen erlauben eine individuelle Bestückung der Fächer. Das vordere Hauptfach ist mit etwa sieben Zentimeter Breite das größere der beiden. Es lässt sich über zwei kleine Zurrgurte komprimieren.
Eine dritte Tasche ist als Reißverschluss-Fronttasche ausgeführt. Der Stauraum dahinter entspricht ebenfalls der gesamten Grundfläche des Shoulder Bags.

Die Hauptfach-Zipper sind verschließbar. Das
vordere und größere Hauptfach lässt sich
mittels Riemen komprimieren


Tragesystem
Der Tragegurt ist selbstredend längenverstellbar. Er kann mit zwei Optionen an der Tasche befestigt werden: Entweder unmittelbar von oben (Tasche hängend) oder seitlich, wodurch die Trageweise der Tasche variabel gestaltbar ist.
Dem TT Shoulder Bag liegt ab Werk ein Zusatzgurt bei, dessen Verwendungszweck sich dem Käufer nicht unbedingt sofort erschließt. Dieser Zusatzgurt kann mit wenigen Handgriffen direkt an der Tasche und mit dem anderen Ende am Haupttragegurt angebracht werden. Ähnlich, wie ein 3-Punkt-Riemen kann er dazu dienen, die Umhängetasche fester am Körper zu fixieren. In der praktischen Anwendung zeigte sich eindeutig die Vorteilhaftigkeit dieser Konstruktion. Kleiner Gurt – große Wirkung.

Der Tragegurt kann wahlweise von oben oder
seitlich fixiert werden


Extra
Ein Laser-Cut-MOLLE Panel ist ebenfalls im Lieferumfang inkludiert. Dieser kleine Helfer lässt sich, wenn gewünscht, am Tragegurt anbringen.

Das Tragesystem kann mit einem beiliegenden Hüftgurt
zu einem 3-Punkt-Riemen ergänzt werden. Der Tragekomfort
des TT Shoulder Bag erhöht sich somit deutlich

Ein Laser-Cut-MOLLE Panel lässt sich,
wenn gewünscht, am Tragegurt anbringen

 

Fazit
Der TT Shoulder Bag ist makellos verarbeitet. Das Cordura® 700 Material zeigt auch nach mehrmonatigem Tragen keine Gebrauchsspuren. Die Größe der Tasche von etwa DIN A3 Format macht das Verstauen von großflächigen oder größeren Gegenständen angenehm. Durch den zusätzlichen Hüftgurt wird das Tragen der Tasche erleichtert.

Service
Bezug über https://www.tripleaction.de/


Montag, 10. Oktober 2022

Akademie 0/500: Neue Termine 2023

 



Die Termine bis August 2023 sind veröffentlicht: Terminliste
Die Liste wird in den kommenden Wochen noch ergänzt


 

Dienstag, 4. Oktober 2022

Die stabile Grifftechnik: The Full Firing Grip

 

Die so genannte „Stabile Grifftechnik“ beschreibt die Art und Weise, wie eine Kurzwaffe (in diesem Fall eine Pistole) gehalten werden soll. Dieser beidhändige Pistolenanschlag ist ein wesentliches Elemente der Schießtechnik. Einfluss auf die Präzision der Schussabgabe hat sie jedoch keinen


Die stabile Grifftechnik, wie sie heute im beidhändigen Pistolenanschlag ausgebildet wird, hat ihren Ursprung in den 1980er Jahren. Wettkampfschützen wollten ihre machbaren Schussfolgen erhöhen, indem versucht wurde, die Schnittstelle zwischen Mensch und Waffe zu optimieren. Teilweise wurde dabei mit wissenschaftlicher Akribie vorgegangen. Das Resultat wurde im US-amerikanischen Sprachraum als „High Grip“ bekannt. Amerikanische Schießausbilder, wie Andy Stanford oder der 2012 verstorbene Paul Gomez entwickelten in ihren Kursen die Idee dieser stabilen Grifftechnik weiter zum sog. Full Firing Grip.

Grifftechnik hat als Element der Schießtechnik
keinen Einfluss auf die Präzision der Schussabgabe.
Der Beweis: Auch mit dem willkürlichen Halten
einer Pistole sind präzise Treffer machbar


FFG: Full Firing Grip
Paul Gomez beschrieb seine Variante als Full Firing Grip; mitunter auch als Full Fighting Grip. Andy Stanford bezeichnete seine Grifftechnik als „Modern Isosceles Grip“, da er mit seiner Schießschule OPS in Abgrenzung zur damals vorherrschenden Lehrmeinung des Weaver Stance oder der Modern Technique die seinerzeit relativ neue Lehrmeinung des Modern Isosceles vertrat.

CSAT: Thumbs Forward Grip
Paul Howe beschreibt die beidhändige Grifftechnik als sog. Thumbs Forward Grip und vermittelt diese Technik auch auf den Kursen seiner Schießschule Combat Shooting and Tactics in Nacogdoches, Texas.

Thumbs Forward Grip wie von Paul Howe gelehrt
(Foto: The CSAT Way, S. 54)


Aufbau
Das Herstellen der stabilen Grifftechnik ist mit wenigen Worten und drei Bildern erklärt. Die Schusshand legt sich so hoch wie möglich ans Griffstück. Die Unterstützungshand legt sich so hoch wie möglich ans Griffstück. Zur Selbstkontrolle: Die Finger der Unterstützungshand sollten im geöffneten Zustand 45 Grad nach vorn und unten zeigen.
Die Haltearbeit wird von der Unterstützungshand erbracht. Die Schusshand liegt relativ entspannt am Griffstück.

Aufbau einer stabilen Grifftechnik: Schritt 1)
Schusshand so hoch wie möglich ans Griffstück
(Foto: „Feuerkampf & Taktik“, 4. Auflage, 2014, S. 112)


Nützliche Details
Der Daumen der Schusshand hat keine Funktion. Er liegt am Ende funktionslos auf der Unterstützungshand. Der Daumen der Unterstützungshand zeigt nach vorn und liegt am Rahmen der Pistole an.

Aufbau einer stabilen Grifftechnik: Schritt 2)
Unterstützungshand so hoch wie möglich ans Griffstück
(Foto: „Feuerkampf & Taktik“, 4. Auflage, 2014, S. 112)


Drei Ziele
Mit der stabilen Grifftechnik werden drei Ziele umgesetzt: Durch das hohe Greifen der Pistole wird das beim Schuss auftretende Drehmoment der Waffe optimal kompensiert.
Mit der stabilen Grifftechnik gelingt es, maximal viel Handfläche an die Pistole zu legen. Wodurch die Eigenbewegung der Waffe während des Rückstoßes bestmöglich reduziert werden kann.
Aufgrund des Greifens „so hoch wie möglich“ liegen die Hände zwangsweise an einem Endpunkt. Dieser Umstand verringert ungewünschte Varianz in der Grifftechnik und unterstützt das Trainingsziel der Wiederholgenauigkeit.

Resultat: Stabile Grifftechnik. Wiederholgenauigkeit ist
oberster Anspruch jeder (Schieß-)Technik
(Foto: „Feuerkampf & Taktik“, 4. Auflage, 2014, S. 113)


Häufige Fehler
Der Daumen der Schusshand liegt krampfhaft am Griffstück an. Was zum Folgefehler führt, dass die Unterstützungshand nicht hoch genug ans Griffstück gelegt werden kann. Bei der Positionierung der Unterstützungshand erfolgt im Training nie eine Selbstkontrolle, ob die Finger selbiger in einem Winkel von 45 Grad nach vorn und unten zeigen. Ein krampfhaftes und zu starkes Pressen mit der Unterstützungshand ist ebenso falsch, wie die Vorgabe einer Druckkraftverteilung in Prozent auf linke / rechte Hand. Die Stabilität entsteht durch Technik; nicht durch Kraft.

Präzision vs. Schnelligkeit
Grundfertigkeiten machen präzise – Schießtechnik macht schnell. Grifftechnik als wesentliches Element der Schießtechnik hat keinen Einfluss auf die Präzision einer Schussabgabe. Die Beweisführung erfolgt, indem eine Pistolenhaltung angewandt wird, bei der alle zentralen Merkmale der stabilen Grifftechnik vernachlässigt werden. Bspw. wird die Pistole verkehrt herum gehalten und es wird mit dem kleinen Finger abgekrümmt (oder auch mit einem Stift). Sofern der Schütze die vier Grundfertigkeiten des Schießens (Visierbild / Haltepunkt / Abkrümmen / Nachzielen) umsetzt, wird er einen präzisen Schuss anbringen können.

„Feuerkampf & Taktik“, 5. Auflage



Service
Ausbildung im präzisen Einzelschuss, schnellen Schussfolgen und stabiler Grifftechnik bei Akademie 0/500® im Kursmodul Surgical Speed Shooting. www.0-500.org
Fachbuch: „Feuerkampf & Taktik“, 5. Auflage