Mittwoch, 16. Juni 2021

Langzeittest: Black Label M4 – Nr. 154

 

Gewehrmodul CCO

Gesamtschusszahl: 15.850 + 250 = 16.100
Davon mit SD: 860
Neuer Lauf bei: 13.400

Störungen Typ I: 0
Störungen Typ II: 0
Störungen Typ III: 0
Störungen Typ IV: 0



Schwerpunktthema des Juni-CCO waren unkonventionelle Schießpositionen, wie bspw. SBU-Prone, Modified Prone, Reverse Rollover oder Supine. Das Black Label absolvierte 250 Schuss und knackte damit die 16.000er-Marke ohne eine einzige Störung. Aufgrund des relativ geringen Gesamtgewichts bietet die Waffe auch auf mehrtägigen Kursveranstaltungen eine Menge Schießspaß ohne nennenswerte Ermüdungserscheinungen beim Anwender. Wegen der robusten Waffenkonstruktion muss man sich auch keine Gedanken zu übertriebenen Reinigungsintervallen oder einer Zwischenreinigung während des Kurses machen. Das Black Label M4 läuft einfach.
Zu den unkonventionellen Schießpositionen wird es in Kürze eine Artikelserie geben.

Darüber hinaus erfüllte die Waffe den 2-Promille-Drill:



den 10/14-Drill:



sowie die Schießübung Rifleman. Auffällig war hierbei, dass die Schussgruppen zwar von der Größe her gut sind aber signifikant tief liegen. Vermutlich hatte das direkte und grelle Sonnenlicht aus zwölf Uhr einen negativen Einfluss auf das Nutzen der Offenen Visierung.




Archiv
Beginn des Langzeittest im September 2014


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