21. Dezember – Sonnenwende. Heute endet das Sonnenjahr. Astronomisch
korrekt endet es in 2012 am 21. Dezember gegen 12 Uhr Mittags. Die Tage werden
wieder länger. Das Sonnenjahr dauert von Wintersonnenwende zu Wintersonnenwende
und misst exakt 365,25 Tage.
Dem gegenüber steht das Mondjahr mit seinen 12 Mondmonaten. Jeder Mondmonat hat 29,5 Tage; das Mondjahr demzufolge 354 Tage. Die Differenz von 11 Tagen und 12 Nächten nennt man auch die Zeit zwischen den Jahren. Für die Altvorderen waren diese 12 Rauhenächte von großer Bedeutung. Die Geschehnisse jeder einzelnen Nacht stehen symbolisch für einen Monat des kommenden Jahres. Rudimentär hat sich dieser Brauch im Bleigießen zu Silvester erhalten. Die Zeit zwischen den Jahren soll eine Zeit der Besinnung und Ruhe sein und eine Zeit des Kraftschöpfens, um den Herausforderungen des neuen Jahres gewachsen zu sein.
Dem gegenüber steht das Mondjahr mit seinen 12 Mondmonaten. Jeder Mondmonat hat 29,5 Tage; das Mondjahr demzufolge 354 Tage. Die Differenz von 11 Tagen und 12 Nächten nennt man auch die Zeit zwischen den Jahren. Für die Altvorderen waren diese 12 Rauhenächte von großer Bedeutung. Die Geschehnisse jeder einzelnen Nacht stehen symbolisch für einen Monat des kommenden Jahres. Rudimentär hat sich dieser Brauch im Bleigießen zu Silvester erhalten. Die Zeit zwischen den Jahren soll eine Zeit der Besinnung und Ruhe sein und eine Zeit des Kraftschöpfens, um den Herausforderungen des neuen Jahres gewachsen zu sein.
"Die
gefährlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien. Denn sie
zerstören den Geist, die Kreativität und den Mut der Menschen, und ersetzen
diese mit Angst, Misstrauen, Schuld und Selbstzweifel." -M. A. Verick
Wir sind die Guten
Bürger in freiheitlichen Gesellschaften besitzen Waffen. Das
ist ein Wesensmerkmal freiheitlicher Gesellschaften und ein Hauptunterschied zu
sozialistischen, kommunistischen, bolschewistischen oder faschistischen
Gemeinschaftsformen. Was jedoch alle Gesellschaftsformen gemein haben, ist
Kriminalität und diejenigen von denen sie verübt wird. Kriminalität,
insbesondere Gewaltkriminalität wird es immer geben.
Massenmedien instrumentalisieren derzeit die Opfer des
Massakers in den USA, um der Politik den Weg zu Gesetzesverschärfungen zu
ebnen. Schärfere Gesetze haben aber noch nie eine Straftat verhindert. Dafür
sind Gesetze ja auch nicht gedacht. Mit einem Gesetz wird lediglich die
Möglichkeit geschaffen, eine angemessene Strafe zu verhängen.
Das einzige, was einen bewaffneten Kriminellen stoppen kann,
ist ein bewaffneter Bürger. Es ist (auch in der Bundesrepublik) an der Zeit,
Selbstverteidigung als Bedürfnisgrund anzuerkennen. Wann, wenn nicht jetzt?
Bei der Medienhysterie, die derzeit auf uns einströmt,
sollten wir eins nicht vergessen:
Wir sind die Guten!
Für uns besteht überhaupt keine Notwendigkeit, auch nur einen
Zentimeter an Boden preiszugeben.
Die Wahrheit steht auf unserer Seite.
Ich wünsche allen Lesern und 0/500 Kursteilnehmern eine gute
Zeit zwischen den Jahren.
Dem kann ich nur zustimmen. Einem Zeitgeist, der den Bürger nur politisch korrekt als "Opfer" wahrnehmen will, kann man nur Widerstand entgegensetzen.
AntwortenLöschenHier stehe ich mit euch! Seite an Seite!
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