Donnerstag, 3. Dezember 2015

Langzeittest: Black Label M4 - Woche 64



500 Meter

Gesamtschusszahl: 4.650 + 30 = 4.680
Davon mit SD: 610 + 30 = 640

Störungen Typ I: 0
Störungen Typ II: 0
Störungen Typ III: 0
Störungen Typ IV: 0


Die Möglichkeit, über 500 Meter zu schießen, ist in Deutschland eher selten. Einzigartig dürfte hingegen sein, dass der Standbetreiber auch die komplette Auswertungssoftware mit Geschwindigkeitsmesspunkten bei 15 / 100 / 300 und 500 m zur Verfügung stellt.

Das Black Label M4 trat in der bewährten Konfiguration an: mit Schalldämpfer Rotex-V Compact, Fabrikmunition GECO 63gr. und Vortex 4-fach ZF, aufgelegt vom Rucksack.



Die beste Gruppe auf 500 m: 108 mm umschlossen mit 96 mm breit und 49 mm hoch. Was 0,2‰ entspricht.
Andere Gruppen lagen bei 220 mm umschlossen mit 215 mm breit und 62 mm hoch. Was etwa 0,4‰ entspricht. Im Testverlauf hat sich schon mehrfach gezeigt, dass diese 0,4‰ das wiederspiegeln, was die Waffe (und der Schütze) auf Abruf leisten kann.
Die V15 betrug im Schnitt 813 m/s. Die V500 lag bei 436 m/s im Schnitt.

Haltemarke
Das ballistische Absehen des Vortex Razor HD besitzt Haltemarken bis 600 Yards. Der 500-m-Fleckschuss wurde mit der 500-Yards-Haltemarke bewerkstelligt.



Die Anlage
Der Schießstand befindet sich in einem Bergwerksstollen im sächsischen Marienberg und wird vom Schützenverein „Mittleres Erzgebirge“ betrieben  www.mek-schuetzen.de  Mehr darüber in der Januar-Ausgabe von „Waffenkultur“.

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