Sonntag, 28. April 2024

Langzeittest: Black Label M4 – Nr. 168

 

3 Tage Aufbaukurs Gewehr, April 2024

Gesamtschusszahl: 18.420 + 430 = 18.850
Davon mit SD: 860
Neuer Lauf bei: 13.400
Neuer Abzug bei
: 16.900

Störungen Typ I: 0
Störungen Typ II: 0
Störungen Typ III: 0
Störungen Typ IV: 0




Während eines dreitägigen Aufbaukurs Gewehr bei Akademie 0/500® absolvierte das Black Label M4 weitere 430 störungsfreie Schuss. Die Waffe war bestückt mit der Sharp Rotpunktoptik von Oberland Arms inklusive 3-fach Vergrößerungsmodul.
Der Gewöhnungseffekt an ein Vergrößerungsmodul stellt sich sehr schnell ein. Insbesondere Schützen mit altersbedingter nachlassender Sehstärke können mit einer Rotpunktoptik und Vergrößerungsmodul noch einmal Trefferergebnisse im Spitzenbereich erreichen.
Lediglich an Tag 3 wurde die Waffe mit offener Visierung geschossen.



Anschuss-Scheibe 25 Meter
Das Einschießen des OA Sharp Sight bzw. die Haltepunktüberprüfung erforderte das Verstellen um ein Klick nach rechts.  (1. Gruppe schwarz, 2. Gruppe rot) Beide Gruppen sind grds. auswertbar, da sie mit dem Zeigefinger abgedeckt werden können.



Rifleman
Das Black Label absolvierte zweimal die Standardübung Rifleman. Einmal komplett fehlerfrei, einmal mit einem Fehlschuss am 400 Yards Ziel.
Beide Male wurde die Übung absolviert mit dem OA Sharp Sight und der 3-fach Vergrößerung. Diese Konfiguration bringt deutliche Vorteile beim Identifizieren des Ziels und erhöht die Präzision der Schussabgabe.

Verschmutzung
Der Verschmutzungsgrad des Black Label ist erheblich. Seit etwa drei Trainingssitzungen wurde die Waffe zwischendurch nur teilzerlegt und sporadisch gereinigt.
Eine Detailreinigung; inklusive Lauf; ist notwendig. Reinigungsintervalle AR-15
 





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